„Es sind die stil­len Tage, die mich zum Rufen brin­gen, dann und wann viel­leicht zum Schreien.

Es sind die glück­li­chen Stun­den, die mich zum Wei­nen brin­gen, zwei­feln las­sen an mei­nem Sein.

Es sind die ruhi­gen Näch­te, die ich schlaf­los bin, herz­klop­fend auf der Suche nach Vergebung.

Es sind die Ant­wor­ten auf mei­ne Fra­gen, die mei­ne Ori­en­tie­rung stö­ren, mei­nen Sinn.

Es ist das Fin­den auf die Suche, den Antrieb jeden Tag, den Weg zu las­sen, so stei­nig er auch sein mag.

Das alles ist es, was mich aus­füllt, ich den­ke vie­les noch, ich grei­fe in die Trau­er, Freu­de und sage mir,

ich lebe…..doch.“

 

©Alex­an­dra Mazar